Die beste Reisezeit für Namibia

Alles was Sie zur Reisezeit für Namibia wissen müssen

Die Frage aller Fragen. Wann ist die beste Reisezeit für Namibia?  Um Ihnen die Entscheidung für Ihre Reiseplanung etwas zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Informationen zum Klima in Namibia zusammengetragen. Das beste aber schon vorab: Namibia ist tatsächlich ganzjährig gut bereisbar.

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Namibia liegt im südlichen Afrika und grenzt an die Nachbarstaaten Botswana, Südafrika, Sambia und Angola. Zudem besteht an der Westküste eine natürliche Grenze zum Atlantischen Ozean. Namibia weist ein subtropisch kontinentales Klima auf, dessen Merkmale eine lange Trocken- und eine kurze Regenzeit sind.

Wie ist das Klima in Namibia?

Im Allgemeinen lässt sich das Klima Namibias als heiß und meist trocken beschreiben, große Temperaturschwankungen sind jahreszeitlich und auch innerhalb eines Tages landestypisch. Da hier die Jahreszeiten vertauscht sind, herrscht von November bis Februar Hochsommer und von Mai bis September Winter. Der namibische Winter fällt mit Tagestemperaturen von 20 bis 25 Grad Celsius sehr trocken aus, nachts kann es allerdings empfindlich kalt werden oder sogar gefrieren. Die kühlsten Monate sind Juni und Juli. Im namibischen Sommer kann man mit Temperaturen von 30 bis 35 Grad Celsius rechnen, in Ausnahmefällen sogar über 40 Grad Celsius.

Reisezeit Namibia Klimatabelle

Wann ist die beste Reisezeit für Namibia und die Victoria-Fälle?

Namibia kann problemlos ganzjährig bereist werden. Je nach Interessenlage mag es jedoch für jeden einzelnen eine persönlich beste Reisezeit geben. Allgemein gelten die milden Wintermonate Juli bis Oktober als angenehme Reisezeit, auch wenn die Nächte teils noch recht kühl sein können. Es fallen kaum oder gar keine Niederschläge und man kann, abgesehen von der hin und wieder vernebelten Atlantikküste, ungestörten Sonnenschein genießen. Für Tierbeobachtungen eignen sich besonders der trockene August und September. Dann ist die Vegetation nicht so stark ausgeprägt, bietet kaum Tarnung und es gibt weniger Wasserlöcher, an denen sich die Tiere zum Trinken versammeln.

Information für Besucher der Victoria-Fälle:

Die beste Reisezeit für die Victoria-Fälle sind die Monate März und April, da der Sambesi und die Wasserfälle dann ihren Höchststand erreichen. Aufgrund der extremen Gicht kann man jedoch die Wasserfälle oftmals nur aus der Ferne komplett erfassen. Abgesehen von November und Dezember, wenn die Victoria-Fälle teilweise austrocknen, lohnt sich ein Besuch des Naturwunders aber jederzeit.

Wann ist in Namibia Regenzeit?

Namibias Klima ist gekennzeichnet durch ein heißes, trockenes Inland und eine kühlere Atlantikküste sowie zwei ausgeprägte Jahreszeiten.

Die Trockenzeit findet in den Monaten Mai bis Oktober statt. Ab November bis April nimmt mit den steigenden Temperaturen die Regenwahrscheinlichkeit zu. Von Dezember bis Januar bewegen sich die Temperaturen zwischen 30 und 35 Grad Celsius und die Regenzeit beginnt. Die heftigsten Niederschläge fallen von Januar bis März.

Christina Bauer
Christina Bauer

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Wann ist Hauptsaison in Namibia?

In den Monaten August und September neigt sich der namibische Winter dem Ende entgegen. Zwar ist es nachts immer noch kühl, tagsüber wird es mittlerweile allerdings immer wärmer. Diese Zeit zählt neben den Weihnachtsferien, unter anderem auch aufgrund der Sommerferien in Europa, als Hauptsaison.

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